ToDo:
Die Ereignisse des letzten Monat aufschreiben!

Samstag, 10. Dezember 2011

Der Zoo und das Maskenspiel

Auf in den ZOOOO!!!
Da der Zoo um 16:30 Uhr keine Besucher mehr rein lässt sind wir um 11 Uhr losgefahren.
(Wir waren schon mal hier. Vor dem Eingang stehen die zwei Großen Elefanten)

Edit: Es war a**** kalt!!! Die Tage später waren dann wärmer -.- ...
Am Zoo haben wir Dolye und seine Freundin Zoe (die auf ihrer Reise nach Frankreich einen Tages-Stopp in China machte) getroffen.
Bewaffnet mit einem Geländeplan machten wir uns auf um die Tiere zu erkunden…
So haben wir nicht nur gelernt wie sie auf chinesisch sondern auch auf englisch heißen :D
Also wollen wir auch was über die Tiere lernen :) (Alles aus Wikipedia)

Erste Station waren die Fische und Reptilien:
(Deutsch, Englisch, Hanzi - Aussprache)

Der Fisch, the fish, 鱼- Yú
Fisch, ist eine verbreitete Bezeichnung für wechselwarme, immer oder fast immer im Wasser lebende Wirbeltiere. Obwohl die „Fische“ in der zoologischen Systematik keine natürliche Einheit darstellen, wird der Begriff aus praktischen Gründen nicht nur umgangssprachlich, sondern auch wissenschaftlich verwendet, zum Beispiel in Wörtern wie „Fischökologie“, „Fischphysiologie“ oder „Fischtoxikologie“. Die Lehre von der Biologie der Fische heißt zusammenfassend „Fischkunde“ oder Ichthyologie.
Das ist ein Kugelfisch :D
Es gab sooo viele verschiedene Arten…
Japaner auf Shushi-Jagt:
Aber die waren die lustigsten von allen:

Die Schlange, the snake, 蛇- Shé
Schlangen sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere. Sie stammen von echsenartigen Vorfahren ab. Gegenüber diesen ist der Körper stark verlängert und die Extremitäten wurden fast völlig zurückgebildet. Heute sind etwa 3000 Arten beschrieben. Mit Ausnahme der Arktis, Antarktis, Permafrostgebieten und einigen Inseln sind sie weltweit in allen Lebensräumen anzutreffen.

Das Huhn, the chicken, 鸡 - Jī
Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus) ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae). Landwirtschaftlich zählen sie zum Geflügel. Das männliche Haushuhn nennt man Hahn oder Gockel, den kastrierten Hahn Kapaun. Das Weibchen heißt Huhn oder Henne, Jungtiere führende Hennen Glucke. Die Jungtiere heißen allgemein Küken.
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Die Hühner waren als Futter für die Schlangen gedacht!!!

Die Schildkröte, the turtle, 乌龟 - wūguī (龟- guī)
Schildkröten sind wechselwarme, eierlegende Kriechtiere (Reptilia) und waren bereits auf der Erde, bevor sich Dinosaurier entwickelten. Ihre nächsten Verwandten im Tierreich sind die übrigen rezenten Reptilienarten und Vögel. Die Anpassungsfähigkeit der Schildkröten hat ihr Fortbestehen bis in die heutige Zeit sichern können. Durch menschliche Einflüsse sind heute aber viele Arten akut gefährdet.


Der Waran, the lizard, 蜥蜴 – Xīyì
Die größten heute lebenden Echsen gehören der Gattung der Warane an. Ein auffallendes Merkmal der Warane ist die lange und an der Spitze tief gespaltene Zunge; sie dient beim Züngeln der geruchlichen Wahrnehmung, welche bei Waranen der wohl wichtigste Sinn ist.
Alle Warane sind tagaktiv und verbringen die Nacht je nach Art in selbst gegrabenen Bauen, Baumhöhlen oder ähnlichen Unterschlüpfen. Die saisonale Aktivität von vielen Waranen wird von der Trockenzeit in ihren Lebensräumen geprägt. Während dieser Zeit mangelt es an Nahrung, und die Warane überdauern die Trockenzeit in einem Versteck.

Die Maus, the mouse, 老鼠 – lǎoshǔ
Die Mäuse sind eine Nagetiergattung aus der Gruppe der Altweltmäuse. Die Gattung umfasst knapp 40 Arten, von denen die Hausmaus die bekannteste und am weitesten verbreitete ist. Die meisten anderen Arten leben in Afrika sowie in Süd- und Südostasien.
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Auch diese Maus war als Futter vorgesehen.

Die Kobra, the cobra, 眼镜蛇 – yǎnjìngshé
Die Art hat im Normalfall eine Länge von drei bis vier Metern. Als Maximallänge sind 5,59 Meter nachgewiesen, sie ist damit die größte Giftschlange der Welt. Die Königskobra kommt in weiten Teilen Südostasiens vor, ist überwiegend an Wald gebunden und bodenlebend. Der Biss führt bei Menschen häufig zum Tod, Bissunfälle sind jedoch aufgrund der meist geringen Aggressivität und der zurückgezogenen Lebensweise der Tiere sehr selten.

Das Krokodil, the crocodile , 鳄鱼 – Èyú
Alle heute lebenden Krokodile leben in Flüssen und Seen der Tropen und Subtropen, nur das Salzwasserkrokodil kann auch im Meer leben und kommt häufig an den Küsten verschiedener Inseln vor. Als Anpassung an ihren Lebensraum können die Tiere sehr gut schwimmen und tarnen sich im Wasser, indem sie bis auf Augen und Nasenlöcher vollständig untertauchen.
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Es wurde Geld und andere Sachen in das Territorium und auf die Krokodile geworfen... Die armen Tiere :(


Wo die herkommen, weiß ich nicht!!!: ô.o
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Der Menschenaffe, the ape, 人猿 – rényuán
Die Menschenaffen– in Abgrenzung zu den Gibbons (Kleine Menschenaffen) auch als Große Menschenaffen bezeichnet – sind eine Familie der Primaten. Darin werden die heute lebenden Gattungen der Orang-Utans, Gorillas, Schimpansen und Menschen zusammengefasst, insgesamt sieben rezente Arten. Paläontologisch gehören zudem die unmittelbaren Vorfahren des Menschen (Hominini) und der anderen rezenten Gattungen dazu.


Der Strauß, the ostrich, 鸵 – tuó
Der Emu ist eine flugunfähige Vogelart aus der Ordnung der Laufvögel. Es ist die größte Vogelart Australiens und nach dem Afrikanischen Strauß der größte Vertreter der Laufvögel. Strauße und Emus sind trotz des ähnlichen Erscheinungsbildes nicht näher miteinander verwandt. Ihre Ähnlichkeit resultiert aus einer konvergenten Evolution.

Der Fasan, the pheasant, 野鸡 – Yějī
Der Fasan ist eine Vogelart aus der Ordnung der Hühnervögel. Wie bei anderen Fasanenartigen fällt der Hahn durch sein farbenprächtiges Gefieder und seine stark verlängerten Schwanzfedern auf. Hennen zeigen eine bräunliche Tarnfärbung.

Der Tukan, the toucan, 在巨嘴鸟Zài jù zuǐ niǎo
Die Tukane sind eine Vogelfamilie aus der Ordnung der Spechtvögel. Die Familie umfasst sechs Gattungen und 45 Arten. Heute werden auch die 18 Arten der Amerikanischen Bartvögel in die Familie eingegliedert.

Der Flamingo, the flamingo, 火烈鸟 - Huǒ liè niǎo
Die Flamingos sind eine Ordnung der Vögel mit nur einer Familie. Unterschiedliche Auffassungen in der Wissenschaft führen zu einer Einteilung der Flamingos in fünf oder sechs Arten. Ihre gemeinsamen Merkmale sind das mehr oder weniger intensiv rosafarbene Gefieder sowie der hochspezialisierte Schnabel (Seihschnabel) und der Zungenapparat. Der Rand des Schnabels weist eine Lamellenstruktur auf, die zusammen mit der Zunge einen Filterapparat bildet, mit dem Flamingos Plankton aus dem Wasser filtrieren können.

Ohh…guckt euch die mal an, wie niedlich die sich an der 1EUR-Suppe aufwärmen :D

Der Storch, the stork, 该鹳 - Gāi guàn
Die Störche sind eine Familie der Schreitvögel, die mit sechs Gattungen und 19 Arten in allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet ist. Charakteristisch für diese Vögel sind der lange Hals, die langen Beine und der große, oft langgestreckte Schnabel. Alle Störche sind Fleischfresser, die Ernährung variiert aber je nach Art. Der in Europa bekannteste Storch ist der Weißstorch, andere bekannte Vertreter dieser Gruppe sind beispielsweise die Marabus und der Nimmersatt.

Der Geier, the vultures, 该秃鹫 - Gāi tūjiù
Die Bezeichnung Geier ist im deutschen Sprachraum eine Trivialbezeichnung für eine Reihe meist großer bis sehr großer Arten der Greifvögel, die überwiegend oder ausschließlich Aas fressen. Die als „Geier“ bezeichneten Arten gehören verschiedenen, z. T. nur sehr entfernt miteinander verwandten systematischen Gruppen an.
Die „Altweltgeier“ sind große bis sehr große Vögel. Sie erreichen Körpergrößen von bis zu über einem Meter und Flügelspannweiten von bis zu 2,90 m. Typisch für viele Arten ist eine Halskrause, aus der ein langer nackter oder kurzbefiederter Hals ragt.

Der Adler, the eagle, 老鹰 – Lǎoyīng
Die Bezeichnung Adler ist im deutschen Sprachraum eine Trivialbezeichnung für große, beeindruckende Greifvögel.
Zahlreiche Greifvogelarten haben in ihrem Namen die Endung „-adler“. Unter den so bezeichneten Arten finden sich Vertreter zahlreicher Gattungen und Familien, die „Adler“ sind also keine monophyletische Gruppe. Die Benennung einer Greifvogelart als Adler ist historisch bedingt und bezeichnet meist große, „edel“ aussehende Arten mit großer Flügelspannweite.
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Da hat er sich einen kleine Chinesen gefangen!


Der Tiger, the tiger, 老虎 – Lǎohǔ
Der Tiger (Panthera tigris) ist eine in Asien verbreitete Großkatze. Er ist die größte aller lebenden Katzenarten und aufgrund des charakteristischen dunklen Streifenmusters auf goldgelbem bis rotbraunem Grund unverwechselbar. Man unterscheidet acht bis neun Unterarten, wobei die größten Unterschiede zwischen den kleinen, kontrastreichen Sumatratigern und den großen, eher blass gefärbten Sibirischen Tigern bestehen.

Tiger leben in der Regel einzelgängerisch und ernähren sich in erster Linie von größeren Huftieren. Dabei bewohnen sie unterschiedlichste Lebensräume, wie tropische Regenwälder, Grasländer, Sumpfgebiete oder boreale Wälder. Ursprünglich war der Tiger vom Kaukasus und dem Fernen Osten Russlands über Ost-China, den Indischen Subkontinent und Hinterindien bis Sumatra, Java und Bali verbreitet. Heute ist er aus großen Teilen seines ehemaligen Verbreitungsgebietes verschwunden und drei Unterarten sind bereits ausgestorben. Insgesamt gibt es Schätzungen zufolge noch 3000 bis 5000 wildlebende Tiger, die nun größtenteils auf isolierte Schutzgebiete beschränkt sind. Die Art wird von der IUCN als „stark gefährdet“ eingestuft.
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Wie können die da nur so ruhig pennen, wo es doch so kalt ist!!!
Eine andere Rasse:
Und auch was zum spielen für die Kinder:
Auch dieser(ein anderer) Tiger war überrascht xD

Der Jaguar, the jaguar, 美洲虎 - měizhōu hǔ
Der Jaguar ist die größte Katze des amerikanischen Doppelkontinents. Äußerlich sieht dieses Raubtier dem Leoparden der Alten Welt ähnlich.
Jaguare sind Einzelgänger, die in Abhängigkeit von möglicher Beute feste Reviere von 25 bis 150 km2 beanspruchen und sich überwiegend nur in Paarungsstimmung dem anderen Geschlecht nähern. Wegen ihres schweren Körperbaus können sie nicht gut klettern. Jedoch schwimmen sie gut und häufig. Untersuchungen mit Hilfe der Radiometrie stellten fest, dass Jaguare auch tagaktiv sind. Sie verbringen dennoch 40 bis 50 % des Tages ruhend.
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Dieser hier ist schwarz gefärbt… Ich glaube nicht, dass dieser hier ein schwarzer Panther ist…
Denn, wenn man genau hinsieht, sieht man Jaguar-Flecken!!

Der kleine Panda, the red panda , 小熊貓 - Xiǎo xióngmāo
Der Kleine Panda, auch Roter Panda genannt, ist ein Säugetier, das im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas beheimatet ist und sich vorwiegend von Bambus ernährt. Seit 2008 wird der Kleine Panda auf der Roten Liste gefährdeter Arten der Weltnaturschutzunion als Gefährdet geführt. Nach Schätzungen leben weniger als 10.000 erwachsene Exemplare in Freiheit.

Der Pandabär, the panda, 熊猫 – Xióngmāo
Der Große Panda, oft auch einfach als Pandabär bezeichnet, ist eine Säugetierart aus der Familie der Bären. Als Symbol des WWF und manchmal auch des Artenschutzes allgemein hat er trotz seines sehr beschränkten Verbreitungsgebiets weltweite Bekanntheit erlangt. In älterer deutscher Literatur wird der Große Panda auch Bambusbär oder Prankenbär genannt; diese Begriffe sind aber heute kaum noch verbreitet. Der Name Panda stammt offenbar vom nepalesischen Namen vom Kleinen Panda, der in Nepal vorkommt, ab.
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(Den haben hier ausgesetzt! :D Ich glaube, er fühlt sich ganz wohl)
Edit: Der DreamWorks Film "Kung Fu Panda" heißt im chinesischen auch "Gungfu Xióngmāo" (Sein Name ist "Bo" und bedeutet "Welle")
http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20110308152909/kungfupanda/images/e/e9/Kung-fu-panda-movie-poster-chinese.jpg

Ab hier haben wir uns von Doyle und Zoe getrennt und sind alleine weiter… aber etwas später kam Michikos Mann dazu. Ohne Karte (die einzige die wir hatten, haben die beiden mit sich genommen) haben wir versuche den Überblick zu behalten…

Der Löwe, the lion, 狮子 – Shīzi
Der Löwe ist eine Art der Katzen. Er lebt im Unterschied zu anderen Katzen in Rudeln, ist durch die Mähne des Männchens gekennzeichnet und ist heute in Afrika sowie im indischen Bundesstaat Gujarat beheimatet.
Im Gegensatz zu den übrigen, eher einzelgängerischen Großkatzen leben Löwen im Rudel. Ein solches Rudel besteht vor allem aus untereinander verwandten Weibchen und deren Nachkommen, die von einer "Koalition" aus einigen ausgewachsenen Männchen verteidigt werden. Für gewöhnlich gibt es in einem Rudel drei bis vier ausgewachsene Männchen, die in der Rangordnung über den Weibchen stehen, ausnahmsweise bis zu sieben, nur in seltenen Ausnahmefällen nur eines. Die dominanten Männchen sind in der Regel (aber nicht immer) miteinander verwandt. Die Größe des Reviers und die Anzahl der Beutetiere korreliert mit der Rudelgröße, die zwischen 3 und 30 Exemplaren liegen kann. Das Revier eines Löwenrudels umfasst 20 bis 400 Quadratkilometer. Seine Grenzen werden mit Kot und Urin markiert, auch das weithin hörbare Gebrüll demonstriert den Anspruch der Revierinhaber.
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Das faule Männchen war drinne und kam auch nicht raus. >.<



Der (Kragen-)Bär, the (sun)bear, (太阳)熊 – (Tàiyáng)Xióng
Der Kragenbär, Asiatische Schwarzbär oder Mondbär ist eine Raubtierart aus der Familie der Bären. Er ist ein enger Verwandter des Amerikanischen Schwarzbären. Wie sein Name schon andeutet, ist er in Asien beheimatet.
Asiatische Schwarzbären können sowohl tag- als auch nachtaktiv sein. Sie sind zwar eher bei Nacht unterwegs, in Zeiten mit erhöhtem Nahrungsbedarf auch tagsüber. Sie bewegen sich meist auf allen Vieren am Boden fort, können sich aber auf die Hinterbeine aufrichten, um an Nahrung zu gelangen. Sie können gut klettern und ausgezeichnet schwimmen.


Die Hyäne, the hyena, 鬣狗 – liègǒu
Die Hyänen sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere. Die vier rezenten Arten dieser Familie leben in weiten Teilen Afrikas sowie im westlichen und südlichen Asien. Sie sind eine in Bezug auf das Sozialverhalten und die Ernährung sehr vielfältige Gruppe. Es werden zwei Unterfamilien unterschieden. Die Vertreter der ersten, der Eigentlichen Hyänen, sind durch ein kräftiges Gebiss charakterisiert und umfassen drei Arten: die Tüpfel-, die Streifen- und die Schabrackenhyäne. Die Tüpfelhyäne ist ein aktiver Jäger, während die Streifen- und die Schabrackenhyänen Aasfresser sind.

Die Giraffe, the giraffe, 长颈鹿 – Chángjǐnglù
Die Giraffe ist ein Säugetier aus der Ordnung der Paarhufer. Sie ist das höchste landlebende Tier der Welt. Zur Unterscheidung vom verwandten Okapi (sogenannte „Waldgiraffe“) wird sie auch als Steppengiraffe bezeichnet.
@Jana: Ich habe für dich eine mitgenommen – Die musst du nur noch abholen :D


Das Zebra, the zebra, 斑马- Bānmǎ
Das Steppenzebra oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde.
Steppenzebras sind sehr soziale Tiere. Sie leben normalerweise in kleinen Familiengruppen, die aus einem einzelnen Hengst, einer bis zu mehreren Stuten sowie deren Nachwuchs bestehen. Die Gruppengröße ist dabei abhängig von der Qualität des Lebensraumes. Je schlechter die Lebensbedingungen, desto geringer die Herdengröße. Zeitweilig leben die Steppenzebras in größeren Herden zusammen, sowohl mit anderen Zebraherden als auch völlig anderen Gattungen, beispielsweise Gnus, Topis, Wasserböcken und Impalas.

Das Lama, the llama, 骆马- luòmǎ
Das Lama ist eine Art der Kamele. Es ist in den südamerikanischen Anden verbreitet und eine höchstwahrscheinlich vom Guanako abstammende Haustierform.
Das Lama wird in unzugänglichen Regionen der Anden immer noch als Lasttier verwendet. Insgesamt werden in Südamerika heute etwa drei Millionen Lamas gehalten, vorwiegend wegen ihres Fleisches und ihrer Wolle. Doch auch außerhalb Südamerikas wird es inzwischen gezüchtet. Auch in Europa werden Lamas gezüchtet und die Wolle geschoren und verarbeitet.

Nun wurde es langsam (eigentlich sehr schnell) dunkel und alle Tiere sind verschwunden schlafen gegangen.
So haben wir die Elefanten, Nashörner, Nilpferde, Kängurus, Gorillas und die anderen Affen nicht mehr gesehen. ó.ò

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Zum Abendessen wurden wir von den Yamada’s eingeladen. Und so haben wir auch ihre Freunde kennengelernt. Die richtig lustig gelaunt waren. :D
Das Essen war echt lecker aber richtig scharf, dass einem Stunden später noch die Lippen brannten. >.< In diesem Restaurant wurde allen Gästen ein kleines Theaterstück vorgeführt. Das typisch chinesische Maskenspiel: Der Artist wechselt, während er künstlerisch asiatische Bewegungsformen ausübt, schlagartig die Maske, ohne, dass man den Vorgang bemerkt.



Es war richtig toll und es hat Spaß gemacht zuzusehen.

Draussen konnten wir zuerst den Sichel- und später dann den blutroten Mond betrachten. (Mondfinsternis)